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Gasthof Herzog Maximilian
Bereits 1339 wurde war das Haus an der Tegernseer Straße in Gmund urkundlich erstmalig als Taverne erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten wechselte es mehrfach den Besitzer. Anfang des 19. Jahrhunderts kommt der Gasthof in den Besitz von Max Obermaier, dem Begründer der bayerischen Fleckviehzucht.
Im späten 19. Jahrhundert entwickelte sich der Gasthof zum ersten Haus am Platze und zum Treffpunkt des europäischen Hochadels, u.a. logierten hier der russische Kaiser Alexander I. und Kaiser Franz I. von Österreich.
Seinen Namen erhielt der Gasthof nach dem wittelsbachischen Herzog Maximilian (1808-1888), der hier gerne einkehrte und ein virtuoser Zitherspieler war. Wegen seiner Liebe zu diesem Instrument und zur bayerischen Volksmusik, díe er, der Vater der weltbekannten späteren Kaiserin Sissi, salonfähig machte, nannte man ihn den „Zither-Maxl“.
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